Bonus: Einblick ins Training

Was genau passiert in den Trainings von Great Growing Up? Antwort: viel Überraschendes. Denn die Trainings sind immer darauf ausgelegt, den jeweiligen Teilnehmern das zu geben, was sie für ihre persönliche Entwicklung brauchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich Azubis, Mitarbeiter oder Führungskräfte trainiere. Wachstum außerhalb der Komfortzone Eines allerdings ist fast immer gleich: Es geht darum, Verantwortung fürs eigene Verhalten zu übernehmen und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Und das geschieht immer außerhalb der persönlichen Komfortzone. In diesem Interview mit Karin Weyrich schildere ich ein konkretes Beispiel.

10. Was ein Team ausmacht

Was macht eine Gruppe von Menschen zu einem Team? Viele Unternehmen sind sehr beeindruckt von dem, was sie in Asien beobachten: Mitarbeiter, die sich kollektiv den Unternehmenszielen unterordnen. Ist das der Weg, den auch Unternehmen hierzulande gehen werden? Akzeptanz statt Kollektiv ich glaube das nicht. Die kulturellen Unterschiede zwischen Fernost und dem Westen sind zu groß, als dass sie sich einfach übertragen ließen. Im Westen ist Individualität ein höherer Wert als Kollektivismus. Deshalb wird es hier mehr um gegenseitige Akzeptanz gehen. Darüber spreche in diesem Interview mit Karin Weyrich.  

9. Wohin die Reise führt

Betriebe wollen agile Mitarbeiter, Hierarchien werden flacher – es tut sich was in vielen Unternehmen. Tatsächlich laden viele Betriebe ihre Mitarbeiter ein, mehr Verantwortung für das Ganze zu übernehmen. Das ist mit Sicherheit der richtige Weg. Predigen allein reicht nicht Allerdings reicht es nicht aus, Agilität zu predigen. Unternehmen, die sich so entwickeln wollen, brauchen sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter, die damit umgehen können. Wie das geht, erkläre ich in diesem Interview mit Karin Weyrich.

8. Was Führung braucht

Der fachlich Beste wird Chef. Das gilt in vielen Branchen, obwohl das betriebswirtschaftlich völliger Unsinn ist.  Denn wer fachlich kompetent ist, muss noch lange nicht führen können. Führungskräfte brauchen Fertigkeiten, die sehr viel mehr mit ihrer Persönlichkeit zu tun haben als mit fachlicher Kompetenz. Wer führen will, muss fühlen Führungskräfte müssen begeistern, delegieren, Klartext sprechen, integrieren, zuhören und vieles mehr. Diese Fertigkeiten haben viel mit ihrer emotionalen Intelligenz zu tun. Wer führen will, muss fühlen. Er braucht ein hohes Maß an emotionaler Bewusstheit. Genau die trainiert Great Growing Up. Und um solche  Fähigkeiten geht es in diesem Interview mit Karin Weyrich.

7. Was Menschen ausbrennt

Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Seit Jahren seigt ihr Anteil an den Ursachen für Fehlzeiten in Unternehmen kontinuierlich. Konkret: Immer häufiger sind sie Ursache dafür, dass Mitarbeiter krank werden und fehlen. das kostet verdammt viel Geld. Und: Menschen leiden. Tatsächlich aber ist es in der Regel nicht die Arbeit, die Menschen krank macht, sondern etwas ganz  anderes. Wo Stress und Mobbing herrschen Was Menschen krank macht sind viel häufiger die Begleitumstände: Überforderung, Stress und Leistungsdruck nehmen vor allem dann Überhand, wenn Menschen nicht gelernt haben sich abzugrenzen und für sich einzustehen. Das gleiche gilt für das Thema Mobbing. Genau deshalb erkennen viele Unternehmen, wie wichtig Persönlichkeitsentwicklung für den unternehmerischen Erfolg ist. Und darum geht es in diesem Interview mit Karin Weyrich.

6. Zuhören wie ein Profi

Wer Fragen stellt, geht immer ein Risiko ein. Es kann ja sein, dass die Antwort gar nicht so ist, wie wir uns das wünschen. Vor allem Führungskräfte tun sich oft schwer damit, sich selbst in Frage stellen zu lassen. Wer aber tatsächlich wissen will, wie es den Mitarbeitern im Unternehmen geht, braucht Mut. Den Mut, sich mitunter unbequemen Antworten zu stellen. Mut allein reicht nicht, es braucht Disziplin Aber der Mut allein genügt nicht. Wer ehrliche Antworten will, braucht auch Disziplin und Wissen darüber, wie man als erwachsener Mensch zuhört. Er muss aushalten können, dass der Mitarbeiter die Dinge vielleicht anders und sogar kritischer sieht. Und er muss mit der eigenen Emotion umgehen können. Wer stattdessen korrigiert, rechtfertigt oder gar beleidigt reagiert, kann es sich künftig sparen Fragen zu stellen. […]

5. Wie Klarheit Profit bringt

Immer wieder begegnen mir Führungskräfte, die ein und dasselbe Problem haben: Sie sagen, was sie wollen, geben Anweisungen, und keiner setzt sie um. „Wie kommt das“, fragen sie mich dann, „ich habe doch genau gesagt, was ich will“. In aller Regel ist meine Antwort im Training simpel: Die Kommunikation war nicht kongruent. Was bedeutet das? Kongruenz bedeutet Übereinstimmung. Wenn die Kommunikation nicht kongruent ist, kommunizieren die Worte etwas anderes als Stimme und Körper. Was Körper und Stimme kommunizieren Die meisten Menschen im Training haben kein Problem damit, die richtigen Worte zu finden. Wenn ihre Kommunikation dennoch nicht gelingt, liegt das daran, dass sie nicht auf Körper und Stimme achten. Denn die drücken Emotion aus. Unser Gegenüber erkennt an ihnen, ob uns etwas wichtig ist, ob Konsequenzen drohen, ob sie uns […]

4. Was im Training passiert

Trainings von Great Growing Up sind vor allem auf zwei Dinge ausgelegt: auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit. Das funktioniert, weil Trainings etwas ganz anderes sind als Seminare. Natürlich geht es darum, im Training aktiv mitzumachen. Aber wie beim Sport geht es auch in diesem Training um weit mehr als das bloße Mitmachen. Vielmehr geht es darum, die Möglichkeiten außerhalb der eigenen Komfortzone zu erkunden. Das macht Spaß, ist aber auch eine Herausforderung. Denn wer weiß schon im Voraus, was außerhalb der Komfortzone geschieht. Möglichkeiten außerhalb der Komfortzone Great Growing Up fordert die Teilnehmer – egal, ob es Führungskräfte, Mitarbeiter oder Azubis sind. Die Teilnehmer erleben im Training, dass sie außerhalb ihrer Komfortzone Möglichkeiten finden, die ihnen zuvor gar nicht bewusst waren. Und genau deshalb sind die Trainings wirksam und nachhaltig.

3. Was Mitarbeiter brauchen

Der Mensch steht im Mittelpunkt – so oder so ähnlich steht das in beinahe jedem Leitfaden zur Unternehmenskultur. Tatsächlich aber werden solche Phrasen nicht immer gelebt. In Unternehmen geht es schließlich darum, Leistung zu bringen. Aber wer sagt, dass beides nicht sogar zusammengehört: Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und akzeptiert fühlen und gerade deshalb bereit sind richtig viel Leistung zu bringen. Bei der Führung fängt es an Um es gleich vorweg zu nehmen: Natürlich gehört beides zusammen. Und es gibt Unternehmen, die genau das wollen: Mitarbeiter, die gerne zur Arbeit kommen und Vollgas geben. Dazu gehört allerdings auch, dass Führungskräfte bereit sind, sich und ihr Verhalten in Frage stellen zu lassen. Dann steht nicht die Hierarchie, sondern tatsächlich der Mensch im Mittelpunkt des Unternehmens. Und genau darum geht es in diesem […]

2. Was Menschen ängstigt

Was haben neue Chefs, neue Strukturen und neue Aufgaben gemeinsam? Sie verändern vieles, an das wir uns gewöhnt haben. Sie erschaffen einen Zustand der Unsicherheit, weil wir nicht wissen, ob uns die Veränderungen gefallen werden oder nicht. Menschen reagieren auf solche Situationen mit einem Gefühl, über das viele gar nicht sprechen wollen: Angst. Für den Mut entscheiden Das Problem dabei ist gar nicht die Angst, denn Menschen sind durchaus in der Lage, sich Herausforderungen zu stellen, die ihnen Angst machen. Das geht am leichtesten, wenn Sie sich ihrer Angst bewusst sind. Dann haben sie die Möglichkeit, sich für mutiges Verhalten zu entscheiden. Und davon kann ein Unternehmen nur profitieren. Wie das geht, erkläre ich in diesem Interview mit Karin Weyrich.

1. Wie ich als Trainer arbeite

Geizig, schlau, eigensinnig und fleißig – mit diesen Eigenschaften erschuf Anton Schlecker sein Discount-Imperium. Und mit genau denselben Eigenschaften ruinierte er es später und ging sowohl mit seinem Imperium als auch privat pleite. Ganz anderen Eigenschaften folgt Götz Werner: Er ist großzügig, kreativ, offen und experimentierfreudig. Sein Unternehmen DM schreibt Milliarden-Umsätze und gehört zu den größten Drogeriemarkt-Ketten Europas. Sein Erfolg gründet sich nicht auf Schnäppchenjagd und Masse, sondern auf dem Ziel, bei seinen Kunden und Mitarbeitern die größtmögliche Zufriedenheit zu erreichen. Der Fisch stinkt vom Kopf – er kann aber auch duften Der Erfolg von DM hat gezeigt, dass der Fisch nicht nur vom Kopf stinken, sondern eben auch wunderbar duften kann. Die Mitarbeiter werden nicht mit Billig-Löhnen abgespeist, sondern als wichtiger Teil des Unternehmens gesehen, die ihren Beitrag zum […]